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Eingangsbereich des Centro Sociale

Erster STATTBAU Salon zum Thema „Enteignung oder Selbstverwaltung?“ hat stattgefunden.

In der letzten Woche startete anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der 1. STATTBAU Salon – eine Podiumsdiskussion zum Thema „Enteignung oder Selbstverwaltung – Wie geht gutes Wohnen für alle?“
Gemeinsam mit Vertreter*innen von Mietervereinen, Genossenschaften und wohnungspolitischen Initiativen wurde diskutiert, welche Antworten es auf die aktuelle Wohnungsnot geben kann – und welche Rolle Selbstverwaltung, Gemeinwohlorientierung und politische Regulierung dabei spielen.

Mit dabei waren Marc Mayer (Mieter helfen Mietern), Antje Johannsen (Falkenried-Terrassen), Manfred Fink (Wohnungsgenossenschaft Schanze eG), Paulina Domke (Hamburg Enteignet), Simon Stülcken (Likedeelerei) und Katrin Brandt (STATTBAU). Moderiert wurde die Diskussion von Joscha Metzger (STATTBAU).

Die Diskussion war spannend und voller wichtiger Perspektiven. Klar wurde: Gutes Wohnen braucht Räume jenseits der Marktlogik – und eine wohnungspolitische Bewegung, die nicht lockerlässt.